10. Tag

Heute ging es nun nach Vancouver....


Zunächst von Whistler  in Richtung Vancouver und  weil Bärbel nun unbedingt Bären sehen wollte , hatte Ingo sich informiert und erfahren, dass man Bären am sichersten  bei der Abfallhalde finden kann -  war aber eine Fehlanzeige, obwohl...
.... ganz groß ausgeschildert war, dass es hier Bären gibt und wie man sich zu verhalten hat...
.... deshalb  haben wir wenigstens ein ausgestopftes Exemplar (Grizzlybär) fotografiert...

Nach kurzer  Enttäuschung ging es dann weiter nach Vancouver. Vancouver Downtown erreicht man allerdings nur über eine Brücke; Lions Gate (ein Problem für Bärbel , aber man sich ja auf dem Autositz flach machen , dann bekommt man davon nichts mit.Hinter der Brücke kommt man dann zunächst auf eine Insel (Stanley-Park, ein großer, sehr schöner Park mit vielen Erholungsmöglickeiten). So gibt es dort einen Teil, in dem einige Totempfähle der First Nations aufgestellt sind.
Nur über diese Brücke kommt man in den Stanley-Park
Mit solchen Gefährten werden auch Rundfahrten durch den Park angeboten

Von der Insel wieder herunter, nach Downtown Vancouver ist es dann einfacher.

Vancouver hat seinen Charme, aber eben eine Großstadt wie Paris , Rom etc. Die hohe  Luftfeuchtigkeit macht einem auch zu schaffen, kurzes Resümee: ein Tag reicht, maximal zwei Tage. 
Wir hatten Glück und fanden einen Parkplatz mit Parkuhr (hier zahlt man die Parkgebühr selbstverständlich mit Karte, also null Problemo, wenn einmal das Kleingeld fehlt). Wenige  Schritte von dem Restaurant entfernt, das Jemison  uns ausgesucht hat für unseren Lunch, im 5 Sterne Hotel "Four Seasons". Das "YEW", ein Restaurant, dass bekannt ist für  frische Fischgerichte (nicht gerade billig, aber wir haben ja auch keine 500 $ für die Übernachtung bezahlt, also etwas gespart).Haha die Tomate/ Mozzarella in Whistler gestern war teuerer.
... das ist "Seafood Chowder" , eine cremige Suppe mit verschiedenen, geräucherten Fischen, sehr delikat..
.... dazu gab es einen alkoholfreien Drink , Bärbel hatte einen kanadischen Riesling zu ihren Gambas, Ingo war ein Bierchen zu seinem Seafood Chowder  lieber. Insgesamt tolle Empfehlung, danke Jemison .

Anschließend sind wir dann noch zum Hafen gebummelt, haben dann in einem "Starbucks" einen doppelten Espresso (Ingo hat wie immer einen Americano [zwei Shots Espresso mit heißem Wasser aufgefüllt], getrunken. Bei der olympischen Flamme der Winterspiele von 2010 haben wir dann dem Starten und Landen der Wasserflugzeuge zugesehen, die dort wie Taxies  genutzt werden.

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