14. Tag

... ein weiterer Tag in der Wildnis Canadas....


In der Nacht im Campinganhänger (sehr komfortabel, mit WC, Doppelbett Kingsize und sogar fließendem Wasser (das zuvor in den Tank gefüllt wurde und nur kalt zur Verfügung stand, was aber nichts machte) gab es dann ein zünftiges Frühstück. Der "Washroom" für Männer war hier die Wildnis, ansonsten gab es hier ein altes, herkömmliches "Plumsklo". Das sei nur der Vollständigkeit halber berichtet.

Nach dem Frühstück machten wir eine Sightseeing Tour zu diversen Viewpoints in der Umgebung, besuchten einen "Farmers Market" und einen "Schnick Schnack Laden", neben einer Tankstelle, einer kleinen Reparaturwerkstatt und einem kleinem Gartencenter, die Laden hier in der Gegend.

Wieder in der Cabin angekommen, gab es Hot Dogs zum Lunch. Danach hieß es fertig machen zum Fliegenfischen.
.... Bärbel war sogar mutig und ist mit Adam auf den See raus gefahren, Fliegenfischen war angesagt und : ERFOLGREICH Regenbogenforellen ( sind aber wieder im See gelandet.
... und Sie war sogar erfolgreich.... sagte Sie (Adam hat dies auch noch bestätigt). Ich glaube aber es war Anglerlatein.
.... Pascale hat vom Ufer aus geangelt und Peter  ( nicht seefest !)hat Ihr geholfen die Fische wieder frei zu lassen.....
Adam hatte uns vorher noch gezeigt, wie die Fische auszusehen haben, die wir fangen sollten.

Wir brauchten zweieinhalb Std für die Heimfahrt Fahrt durch Neverland und ein Bär kreuzte die Straße yeah in echt und in Farbe 😍.Einerseits wirklich sehr schön mit abwehselungsreicher Landschaft. Andererseits aber auch etwas eintönig, weil die Straßen zwar breit aber eben auch wenig befahren und oft auch sehr gerade sind. die einzige Abwechslung  ist mitunter nur ein Güterzug mit über 200 Waggons hinter zwei oder drei Lokomotiven. Oft befindet sich in der Mitte eine weitere Zugmaschine und am Ende des sehr sehr langen Zuges noch eine. Keep  cool Baby.

Dann kamen wir in Winfield beim Haus von Adam und Pacale an. BREW, deren Hund war ganz aufgeregt, wieder Zuhause zu sein. Obwohl ihm die Wildnis auch gefällt.

Nachmittags machten wir dann noch eine Tour durch die Weinberge und besuchten dabei ein ausgewähltes Weingut (die Gegend um Kelowna ist eine ausgezeichnete Weingegend für canadische Weine, was wir bis dahin nicht wußten).
... Die Mädels gaben dann noch den Wein for Dinner (heute gab es etwas italienisches) ausgesucht...
.... und ich habe bis dahin selbst noch nicht gewußt, dass ich in Winfield, Canada auch noch einen eigen Weinberg habe...

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