Unsere Reise nach ....

Am 17.5.2015 geht's los....


Countdown läuft. Koffer sind schon mal gepackt. Habe noch NIE ! so früh und entspannt gepackt und Zeit genug wieder umzupacken , haha. Wenn man eine oder zwei Nächte drüber nachdenkt was man eigentlich braucht und was nicht, wird der Koffer doch merklich leichter (prima, hab ich Platz für echte Cowboystiefel aus der Stiefelmetropole Calgary).


... und wie geht es weiter


In Frankfurt angekommen und sicher gelandet, erwartet uns die erste Überraschung. Unser Weiterflug nach Toronto verzögert sich etwas ( so die erste Information). Danach wurde es etwas konkreter (um ca. 50 Minuten).

Daraus wurden dann allerdings mehr als 3 Stunden). Damit können wir den Anschlußflug nach Calgary wohl knicken.

.... warten und warten und warten. Sind dabei aber frohen Mutes, denn wir haben ja Urlaub....
.... Jetzt geht es endlich weiter. Die Maschine wurde ausgetauscht. Mal seh'n was jetzt noch kommt.

.... so wären wir empfangen worden, wenn wir rechtzeitig angekommen wären.
Die Empfanszeremonie wurde daher am nächsten Tag nachgeholt.

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1. Tag

... nach der Ankunft in Calgary


Nachdem wir nun doch noch in Calgary angekommen sind, haben wir erst einmal geschlafen. Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigem Frühstück und bei herrlichem Wetter, sind die Kinder dann mit uns in einen Park gefahren (ca. 17 Km lang mit einem [Creeck] Fluß und unberührter Natur -die Leute benutzen wirklich nur die Wege). Und so sah es dort dann aus...

Am frühen Abend hatten die Kinder ein Dinner vorbereitet, zu dem danach die Familie (Oma und Oma und Opa von Schwiegertocherseite) kamen. Dabei gab es eine nette Zeremonie, in der wir in Calgary eingeschworen wurden.

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2.Tag

Erste Eindrücke von Calgary


Fantastisch - unbeschreiblich -spannend, es gibt sicherlich noch mehr Worte für Das was wir erleben dürfen.Es gibt einen Plan der verspricht superschöne Touren durch Alberta und British Columbia.. damit uns nichts entgeht.Ein fantastischer Ausblick auf die Calgary Stampede Arena, im Hintergrund die schneebedeckten Rocky Mountains.
...von da aus ging es dann weiter nach Dowtown Calgary. Hier besuchten wir Galerien und schauten uns Läden an. Unter anderem auch einen Laden einer Indianerin  (First Nations )mit fantastischen Stücken. Aber unsere Koffer haben leider nicht soviel Kapazietät ....
Eigentlich war es verboten in diesem Laden zu fotografieren (hat etwas mit den Geistern zu tun....), aber Ingo hatte irgendwie ein Problem mit den Ohren , was ja mal vorkommen kann....
Der kleine Hunger meldete sich und wir holten Jemison; die in Downtown arbeitet , zum Lunch ab.Wir mussten etwas warten und taten dieses in einer wunderschönen Shoppingmall.
Es  wurde weiter "gebummelt".....
z.B Cowboy-Stiefel, so weit das Auge reicht. Alle Formen, alle Farben, aber man (Frau ) muß hart bleiben!!
Am Abend  saßen wir nach diesem ereignisreichen Tag im Garten und der Grillmeister  - Ingo  himself -  hat  die Würste aus einem Special Deli Shop und die Burger auf dem Grill gegeben .Dazu gab es gegrilltes Gemüse und selbstgemachte Curry-Ketchup-Soße (die man hier nicht kaufen kann) und Kartoffel-Specksalat....Curry Ketchup gibt es hier nicht, also: Selbst ist die Frau, natürlich etwas mehr  produziert. 

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3. Tag

In den Rocky Mountains


Heute war wieder ein Tag, wie man sich ihn  sich nur  wünschen kann .🌞 Strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen am Himmel und morgens  schon 16°C. Wir fahren in die Rocky Mountains. Zunächst an den Lake Louise ( benannt nach der Tochter  Queen Victorias )  an dem das Fairmont Hotel " Chateau Lake Louise "  liegt. Ein herrlicher Platz zwischen den schneebedeckten Bergen an einem fast noch  zugefrorenem See (dies bei inzwischen 27°C). Im besagtem Hotel haben wir uns natürlich einen Drink gegönnt .


Von dort ging es dann an den Lake Moraine... grandiose Aussicht , man kann die Eindrücke kaum verarbeiten unbeschreiblich .

Lake Moraine
.... wie man sehen kann haben die Tiere keine Scheu , hier ein A- Hörnchen oder war ein B- Hörnchen? Egal es war ein Streifenhörnchen.


In Banff, einem kleinen Ort in den Rockys, haben wir  einen weiteren Stopp eingelegt und in einem mexikanischem Restaurant (?) zu Mittag gegessen. Borritos und Margaritha (aus Weckgläsern)....

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4. Tag

Über die Prärie nach Drumheller -mit weiteren Überraschungen


Ein wundervoller, sonniger Tag weckt uns auf.Führte uns der Tag zuvor in die Berge nach Westen, geht es heute gemeinsam mit der Familie gen Osten. Familie d.h Sohn Ingo, seine Frau Jemison und Enkeltochter Isla ( sie hat schulfrei weil der Großvater aus Deutschland zu Besuch ist ).

Also, auf geht's in Richtung ; Osten nämlich in die Prärie.. Wir fahren nach Drumheller (ca. 1 1/2 Stunden von Calgary entfernt.Eine  ganz andere Landschaft erwartet uns. Flaches Land,keine Bäume, nicht einmal Sträucher sind zu sehen. Hin und wieder  mal ein Farmhaus, aber eben nur hin und wieder und keine Menschenseele  . Wenn man hier mal einen Arzt braucht ,ist man eigentlich in den Selbigen gekniffen,es sei denn im nächsten Ort gibt es einen Hubschrabschrab 😉.  Auch darf man beim Einkaufen  nichts vergessen, sonst musst Du entweder für den  Zucker drei Stunden  fahren oder deinen Kaffee eben ohne Zucker trinken.

... Einsamkeit pur.... Keine Menschenseele weit und breit, es erinnert an die einsamen Bilder des Malers Edwart Hopper.
Und auf einmal; völlig unerwartet , tut sich die Erde auf,ein Canyon , von riesigen Ausmaßen,steil abfallend in die Tiefe .
Wir sind am Horseshoe-Canyon, einer über Jahrtausende von einem Fluß ausgewaschenen Felsformation ,  Gänsehaut pur und man erwartet im Stillen Cowboys und Indianer. Hoodos nennt man die  furchteinflössenden, riesigen in unterschiedlichen Farben leuchtenden Gebilde.

In Drumheller, einem Ort in einem tief liegenden Tal ( wars's gerade noch heiß, fiel  die Temperatur rapide ab )haben wir dann das Tyrell - Dinosaurier-Museum besucht. Hier bekommt man einen sehr guten Eindruck der Welt der Dinosaurier. Neben gefundenen Skeletten der Dinos sind dort riesige naturgetreue Panoramen aufgebaut, die einem  einen Gesamteindruck der damaligen Population gibt. Wir waren überwältigt  und müssen unseren Input erst einmal verarbeiten.Bei einem kleinem Imbiss vor dem Museum lernten wir auch die "Präriehunde" kennen , die aber auch wirklich nichts mit Hunden zu tun haben (etwa in der Größe eines Meerschweines).

Das es zum Abschluß noch ( auf Anordnung des jüngsten Mitglieds der Familie ! )ein Eis gab , sinnigerweise bei einem vietnamesischen Nudelverkäufer,sei nur der Vollständikeit halber nur  am Rande erwähnt .

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5. Tag

Heute "nur" in Calgary

Heute haben Ingo und Jemison ihren 5. Hochzeitstag. Ein ganz besonderer Tag, sowohl für uns als auch  für die Beiden.Dies insbesonders, weil wir an der Hochzeit vor 5 Jahren nicht teilnehmen konnten.

Nach einem wieder einmal ausgiebigen , gemütlichem Frühstück ging es dann los....
Zunächst einmal durch das "Blankenese" von Calgary. Dort stehen nette kleine  Häuschen; allerdings kein sozialer Wohnungsbau und wie Ingo uns versicherte nicht unter 3 Mio Canadadollar zu haben, wohlgemerkt die kleine bescheidene Version . 

Weiter zum Fort Calgary. Dies ist der Punkt wo Calgary eigentlich gegründet wurde. Heute ein sehenswertes Museum mit sehr eindrucksvollen Exponaten über die damalige Zeit.Eigentlich war Calgary, wie viele andere Forts nur ein Stützpunkt der RCMP (Royal Canadia Mountain Police , die hier unter Anderem wegen des Whisky-Schmuggels stationiert war.

...die Reservisten der Royal Canadischen Mountain Police (RCMP)... vor der Rekrutierung ...
... und nach der Rekrutierung  .....
Im Fort  Calgary, gab's viele , interessante Dinge zu bestaunen.

...  dann wurden wir in eines  der besten Restaurants das " Rouge " eingeladen, in dem vor fünf Jahren die Hochzeitsfeier statt fand.
.... So wurden  Ingo und Jemison  im "Rouge" willkommen geheißen....
....und es gab ein Menue , man kann es nicht beschreiben , deshalb haben wir es in Bildern festgehalten. Ein Gruß aus der Küche eröffnete ; eine Auster mit einer Schalottenvinaigrette; eröffnete den Gaumenschmaus und dann ...... siehe Fotos ,

  Ps :Wir haben natürlich vorher die "Gefangenen" befreit, denn Wasser und Brot wollten wir Ihnen nun doch nicht zumuten.

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7. Tag

Von Calgary nach Kamloops

Heute geht's durch die Rocky Mountains über Field nach Kamloops. Ingo ist unser "Chauffeur ". Es sind ca. 7 Stunden Fahrt durch die Mountains. Unglaubliche Anblicke. Diese Berge, schneebedeckt in der Sonne.

In Field haben wir dann einen kleinen Zwischestopp eingelegt, eine Kleinigkeit getrunken und etwas gegessen.

Jemison hat unsere Fahrt einmal erklärend nachgestellt. Wie man sehen kann, von Calgary nach Kamloops, über Field.

Ein weiteren  Stopp legten wir bei den "Giant Zeders" (hier kann man riesige , jahrhundertealte Zedern bewundern) ein .Das bei einem leckerem Imbiss den Jemison uns eingepackt hat.
Bärbel ist übrigens noch immer nicht davon überzeugt, das es hier Bären gibt , man wird sehen 😉
Am Abend erreichten wir dann Kamloops einem weiteren schönen Ort in den Rockies.                       Nach dem Einchecken im Hotel sind wir dann zum Dinner gegangen. Bärbel hat im Internet ein Restaurant "Nobel Pig" gefunden. Mit eigener Brauerei. Hier haben wir hervorragend gegessen, z. B Coq au Bier ( nicht Coq Au Vin ).Nach der langen Fahrt und dem Essen sind wir dann doch müde und fallen ins Bett des wirklich hervorragenden Hotel " Hampton Inn ". 

Ingo ist noch etwas schwimmen gegangen (das Hotel hat natürlich einen eigenen Pool). 

....übrigen Pfingsten kennt man hier in Canada nicht, d.h., die Leute arbeiten am Montag.

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6. Tag

Heute haben wir einen "französischen Tag"

Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen. Ingo und ich haben den Flug von Kelowna nach Saskatoon und das Hotel In Kamloops gebucht in dem wir übernachten werden auf unserem Trip nach Whistler.
... Dies natürlich immer im richtigen Outfit....

... ansonsten waren wir in mehreren Supermärkten um die Dinge einzukaufen, die Bärbel für Ihre Fischsuppe benötigt.

So gegen 18.00 Uhr wird dann die Familie eintreffen, um mitzuessen....

8. Tag

Von Kamloops über Lillooet nach Whistler .....

Heute wieder ein sonniger Tag. Ein schnelles Früstück und los geht's Richtung Whistler. Nach scheinbar sehr starken Regenfällen in der Nacht wurde die Straße unterwegs unterspült und weggerissen, wir mußten andere Straßen wählen.
... Zwischenstopp in Lillooet B.C. für einen Kaffee und einen Snack
Nach kurzem, aber heftigen shoppen in einem Natives Laden (erfolgreich für Bärbel, nicht so gut für Peters Portemonait ) 😂😂  ging es weiter an einem traumschönen See, dessen Farben bisher unübertroffen waren, man kann nur noch sagen : Wow 😍

Ingo hat uns viele Aussichtspunkte gezeigt, so z.B.  eine Schlucht.,die soooooooo tief war,das Bärbel sich garnicht weiter als bis zum Türgriff des Autos traute ( leider hat sie Höhenangst, schon von Kindheit her ) .Dafür hat sie andere Vorteile. z. B fotografieren und den Blog probelesen 📷😉

In Whistler  hatte Ingo von einem Freund ein Time Share Appartement gemietet. So wohnen wir hier in einem Appartement ,sehr komfortabel . Zu der Anlage gehört ein Swimmingpool, eine Sauna und ein Dampfbad, sowie ein großer  Barbecue.

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9. Tag

Heute nur Whistler....

Der Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück, mit frischen Brötchen( leider nicht knackig sondern   weich.Wir haben beschlossen, unsere Excursionen nach Vancouver von hier aus  zu starten. Vancouver ist nur eine Autostunde entfernt  und unser Appartment ist so schön, das wollen wir auch weiter genießen..Außerdem macht Ingo ein fantastisches Frühstück inclusive Bacon mit Spiegeleiern " sunnyside up" und das  kann keiner so schnell nachmachen 😉 .

Heute geht's nach Whistler (hier fand auch ein Teil  der olympischen Winterspiele  2010  statt) . Whistler ist ebenfalls Name des Berges , der dem Ort seinen Namen gab. 

Durch Zufall fanden wir ein Museum der "First Nations"  wie allgemein die Indianer  in Canada genannt werden, sehr eindrucksvoll, sehr informativ.

Danach sind wir auf der Suche nach einem kostenfreien Parkplatz (das Parken in den Parkhäusern ist  ebenso teuer wie bei uns ) fündig geworden und zwar direkt gegenüber dem Hospital, wo, wie es scheint permanent Nachschub " angelandet  " wird  es sind Skifahrer, Snowborder etc. etc. Weiter  durch die Fußgängerzone , mit einem kleinen Stopp in einem Bistro. Nur zur Info: eine Tomate mit einem Kügelchen Mozzarella 11,10 € alter Schwede nicht von schlechten Eltern,
Nach dem Lunch haben wir unseren  Spaziergang ( hahaha  ein Verdauungsspaziergang  nach einer Tomate )fortgesetzt und an einem Infostand der Stadt nach den noch immer nicht gesehenen Bären gefragt.  Eins der Infogirls sagte uns ; sie hätte am Morgen hinter ihrem Haus im Garten  Mamabär und Babybär zu Besuch gehabt, aber Bitteschön wann sehen WIR endlich mal die Teddys?? .                            Whistler ist ein bekannter Ferienort und das nicht nur im Sommer sondern auch im Winter. Wir haben fast Ende Mai und es waren an der Gondelstation Skiläufer, Snowborder und extrem viele junge Biker zu sehen.  Das wollten wir nun genau wissen und sind mit der " Gondola " auf den 1.880 m hohen Whistler  gefahren . Auf ca . halber Strecke starteten die Biker in einem Wahnsinnstempo ( jetzt verstehen wir das stetige Starten und Landen des Hubschraubers ). Auf dem Gipfel erwartete uns ein atemberaubender Ausblick auf die Rocky Mountains. Das wir nur in Sneakers unterwegs waren, sei der Ordnung halber nur am Rande erwähnt.......In der warmen Sonne ein Päuschen mit Ausblick auf die Gipfel , das kommt so schnell nicht wieder. Übrigens die Höhenangst von Bärbel  in der Gondel hat sie überwunden indem sie nur Richtung Gipfel und nicht ins Tal guckte.

Auf dem Rückweg zum Auto haben wir uns dann Steaks und Salat gekauft, die Ingo dann auf dem Barbacue gegrillt hat. Bärbel hat inzwischen den Salat und die Tomatenbutter vorbereitet. Dazu gab es auch heute eine Flasche Rioja für die Beiden. Ich habe mich mit Leitungswasser begnügt.

... Unsere Steaks brutzelnd auf dem Grill....

Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang, haben wir uns dann noch eine Folge NCIS im Original angesehen, bevor wir todmüde ins Bett gefallen sind.

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10. Tag

Heute ging es nun nach Vancouver....


Zunächst von Whistler  in Richtung Vancouver und  weil Bärbel nun unbedingt Bären sehen wollte , hatte Ingo sich informiert und erfahren, dass man Bären am sichersten  bei der Abfallhalde finden kann -  war aber eine Fehlanzeige, obwohl...
.... ganz groß ausgeschildert war, dass es hier Bären gibt und wie man sich zu verhalten hat...
.... deshalb  haben wir wenigstens ein ausgestopftes Exemplar (Grizzlybär) fotografiert...

Nach kurzer  Enttäuschung ging es dann weiter nach Vancouver. Vancouver Downtown erreicht man allerdings nur über eine Brücke; Lions Gate (ein Problem für Bärbel , aber man sich ja auf dem Autositz flach machen , dann bekommt man davon nichts mit.Hinter der Brücke kommt man dann zunächst auf eine Insel (Stanley-Park, ein großer, sehr schöner Park mit vielen Erholungsmöglickeiten). So gibt es dort einen Teil, in dem einige Totempfähle der First Nations aufgestellt sind.
Nur über diese Brücke kommt man in den Stanley-Park
Mit solchen Gefährten werden auch Rundfahrten durch den Park angeboten

Von der Insel wieder herunter, nach Downtown Vancouver ist es dann einfacher.

Vancouver hat seinen Charme, aber eben eine Großstadt wie Paris , Rom etc. Die hohe  Luftfeuchtigkeit macht einem auch zu schaffen, kurzes Resümee: ein Tag reicht, maximal zwei Tage. 
Wir hatten Glück und fanden einen Parkplatz mit Parkuhr (hier zahlt man die Parkgebühr selbstverständlich mit Karte, also null Problemo, wenn einmal das Kleingeld fehlt). Wenige  Schritte von dem Restaurant entfernt, das Jemison  uns ausgesucht hat für unseren Lunch, im 5 Sterne Hotel "Four Seasons". Das "YEW", ein Restaurant, dass bekannt ist für  frische Fischgerichte (nicht gerade billig, aber wir haben ja auch keine 500 $ für die Übernachtung bezahlt, also etwas gespart).Haha die Tomate/ Mozzarella in Whistler gestern war teuerer.
... das ist "Seafood Chowder" , eine cremige Suppe mit verschiedenen, geräucherten Fischen, sehr delikat..
.... dazu gab es einen alkoholfreien Drink , Bärbel hatte einen kanadischen Riesling zu ihren Gambas, Ingo war ein Bierchen zu seinem Seafood Chowder  lieber. Insgesamt tolle Empfehlung, danke Jemison .

Anschließend sind wir dann noch zum Hafen gebummelt, haben dann in einem "Starbucks" einen doppelten Espresso (Ingo hat wie immer einen Americano [zwei Shots Espresso mit heißem Wasser aufgefüllt], getrunken. Bei der olympischen Flamme der Winterspiele von 2010 haben wir dann dem Starten und Landen der Wasserflugzeuge zugesehen, die dort wie Taxies  genutzt werden.

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11. Tag

Ein neuer Versuch Bären zu fotografieren...


Nachdem bisher alles vergebens war, Bären in freier Wildbahn zu treffen, heute nun ein letzter Versuch. Immerhin,ein Hinweisschild sagt, dass es auf den nächsten 60 km möglich sein kann, auf Bären zu treffen.
Wir gehen sozusagen auf "Bärenjagd ".
 Es geht zunächst in den Callenger Park , in dem es 100 % ig Meister Petz geben soll , dies weil dort die  städtische Müllabfuhr ist...... auch Bären lieben gedeckte Tische ! Heute allerdings war der Meister Petz wohl woanders auf Nahrungssuche , also wieder nichts 😒 , nächster Anlauf " Lake Lost.
... und dann hat es doch noch geklappt, Ingo hat einen echten Teddybären vor die Linse bekommen.😀😍
.... dies ist übrigens die Strecke Alpiner Abfahrtlauf bei der Winterolypiade 2010 in Whistler. Wir sind da raufgekraxelt, ganz schön steil dort.... 

Wie gesagt, heute tummeln sich da Bären, unweit der nächsten Häuser

Der Lost Lake,  (also der  verlorengegangene See) hier startet unser nächster Versuch.  Wunderschön gelegen, mit mehreren Badeinseln (Plattformen zu denen man schwimmen kann).  Mit einem großen Schild wird darauf  hingewiesen , das dieses ein Abschnitt mit einer Schwimmplattform  für Hunde ist, ausgestattet mit einer speziellen Treppe zum come out  of the water .🐕😆 ..( Herrchen / Frauchen  ) ist es ebenfalls erlaubt den Hund zu begleiten.
Der Bart ist nicht über Nacht gewachsen, das  Gestrüpp wächst an vielen Bäumen hier und nennt sich "old men beard" ( Bart eines alten Mannes).Eine Erinnerung an unsere China Reise, man sah dort wirklich viele alte Männer mit dem Bart.

.... ein Blick auf den Bahnhof von Pemberton, er  liegt direkt hinter dem Restaurant in dem wir unseren Lunch hatten....
Zum Lunch sind wir dann nach Pemberton gefahren, weil es in Whistler viel zu teuer ist. Pemberton ist nur 36 km entfernt. Warten mußten wir an einem unbeschränkten Bahnübergang , und dann kam der Güterzug, mindestens zweihundert Waggons oder mehr , bisher hatten wir diese Züge immer nur aus der Entfernung  gesehen und nun mußten wir warten ... und warten ...  und warten .Der Ort besteht  aus einer Polizeistation der RCMP (den Mounties), einem Bahnhof , einem kleinen Gesundheitszentrum und einigen Läden. Dies alles an  einer einzigen Straße und wie soll die wohl heißen?: richtig : Mainstreet . Im Pony hatten wir dann zum Lunch , Burger mit Frites bzw einem Wrap .
..Getränke waren Apple Cidre und für Peter ein Root Beer..

Zurück in unserem Appartement in Whistler hieß es nur noch chillen. Nach dem opulenten Mahl wurde beschlossen ,  nur noch etwas Fisch zum Diner. Unser Grillmeister hat also die Aufgabe den Abend mit gegrillten Fisch ausklingen zu lassen. Gute Nacht Jim Bob ..... 

12. und 13. Tag

In der Cabin von Adam und Pascale


Nach interessanten Tagen in Whistler machen wir uns heute auf dem Weg zur Hütte (Cabin) von Adam und Pascale. Das wird  wieder eine lange Streck über die hohen Mounties .Es werden ca 4 - 5  Autofahrt (die Entfernungen sind enorm ). In Lillooet haben wir dann unseren Lunch gehabt. Sehr schmackhaft in einem urigen, kleinen Restaurent an der Straße. 

Weiter ging's mit  nur noch einem Zwischenstopp (für einen Kaffee).

Über 70. Mile House, vorbei an 83. Mile House über 98. Mile House sind wir dann endlich in 100. Mile House gelandet. (So wurden früher die Entfernungen gekennzeichnet und bis heute beibehalten). Das bedeutet aber auch, dass an der Landstraße in der Regel nur ein Haus, vielleicht mit einem kleinen Laden und wenn man Glück hat eine Tankstelle ist. (Tanken ist sehr wichtig bevor man in die Rockies fährt, es wird extra darauf hingewiesen mit großen Schildern daran zu denken).
100 Mile House ist tatsächlich etwas größer.
Rechts ab und eine weitere halbe Stunde später ein weiterer Zwischenstopp an einer atemberaubenden Schlucht in der Landschaft "the Cashm "( siehe Fotos )!

.

 ... einmal kurz halten, ein Weisskopfadler auf einem Pfahl am Wegesrand 😍 und dann standen wir ; plötzlich im "Nirgendwo" vor dem Tor zur Cabin von Adam und Pascale ( und natürlich BREW ) den Schokofarbenem Labrador ).
Hier einige Fotos von der Cabin: es gibt eine Freiluftkücke mit einem wunderschönen, alten Ofen auf dem auch gekocht wird, Geschirr wird mit der Hand gespült , jeder hat seine Aufgabe. Peter bekam ein Brenneisen geschenkt mit seinen Initiaien aber wir wollten seine Schmerzenschreie vermeiden und so verewigte er sich in einem Holzbalken  in der " Küche".😂

... nach dem Dinner gab es dann MarshMallows am offenen Feuer...
.... vorher wurde dann nur noch abgewaschen..

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14. Tag

... ein weiterer Tag in der Wildnis Canadas....


In der Nacht im Campinganhänger (sehr komfortabel, mit WC, Doppelbett Kingsize und sogar fließendem Wasser (das zuvor in den Tank gefüllt wurde und nur kalt zur Verfügung stand, was aber nichts machte) gab es dann ein zünftiges Frühstück. Der "Washroom" für Männer war hier die Wildnis, ansonsten gab es hier ein altes, herkömmliches "Plumsklo". Das sei nur der Vollständigkeit halber berichtet.

Nach dem Frühstück machten wir eine Sightseeing Tour zu diversen Viewpoints in der Umgebung, besuchten einen "Farmers Market" und einen "Schnick Schnack Laden", neben einer Tankstelle, einer kleinen Reparaturwerkstatt und einem kleinem Gartencenter, die Laden hier in der Gegend.

Wieder in der Cabin angekommen, gab es Hot Dogs zum Lunch. Danach hieß es fertig machen zum Fliegenfischen.
.... Bärbel war sogar mutig und ist mit Adam auf den See raus gefahren, Fliegenfischen war angesagt und : ERFOLGREICH Regenbogenforellen ( sind aber wieder im See gelandet.
... und Sie war sogar erfolgreich.... sagte Sie (Adam hat dies auch noch bestätigt). Ich glaube aber es war Anglerlatein.
.... Pascale hat vom Ufer aus geangelt und Peter  ( nicht seefest !)hat Ihr geholfen die Fische wieder frei zu lassen.....
Adam hatte uns vorher noch gezeigt, wie die Fische auszusehen haben, die wir fangen sollten.

Wir brauchten zweieinhalb Std für die Heimfahrt Fahrt durch Neverland und ein Bär kreuzte die Straße yeah in echt und in Farbe 😍.Einerseits wirklich sehr schön mit abwehselungsreicher Landschaft. Andererseits aber auch etwas eintönig, weil die Straßen zwar breit aber eben auch wenig befahren und oft auch sehr gerade sind. die einzige Abwechslung  ist mitunter nur ein Güterzug mit über 200 Waggons hinter zwei oder drei Lokomotiven. Oft befindet sich in der Mitte eine weitere Zugmaschine und am Ende des sehr sehr langen Zuges noch eine. Keep  cool Baby.

Dann kamen wir in Winfield beim Haus von Adam und Pacale an. BREW, deren Hund war ganz aufgeregt, wieder Zuhause zu sein. Obwohl ihm die Wildnis auch gefällt.

Nachmittags machten wir dann noch eine Tour durch die Weinberge und besuchten dabei ein ausgewähltes Weingut (die Gegend um Kelowna ist eine ausgezeichnete Weingegend für canadische Weine, was wir bis dahin nicht wußten).
... Die Mädels gaben dann noch den Wein for Dinner (heute gab es etwas italienisches) ausgesucht...
.... und ich habe bis dahin selbst noch nicht gewußt, dass ich in Winfield, Canada auch noch einen eigen Weinberg habe...

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15. Tag

Winfield in der Okanagen Region...


Los geht's, Adam der Arme muß "malochen", wir Drei Pascale, Peter und Bärbel fahren zu einem wunderschön gelegenen Golfclub zum frühstücken  "the Harvestehude Golfclub". Ein ausgiebiges canadisches Frühstück, Ham& Eggs, Potatos und Kaffee bis zum Abwinken , d. h es gibt ; genau wie bei Softgetränken immer ein "refill", das sollte bei uns auch mal eingeführt werden, kostenloses Nachfüllen 😃. Und wir probieren das erste Mal Peanutbutter, wirklich gut und Pascale sagte Hunde lieben Peanutbutter also Paddy. du darfst dich freuen ist auch nicht fettig.

Bei herrlichstem Wetter fuhren wir zu einem der schönsten Weingüter des Okanagas , traumhaft gelegen Mission Hill  . Das Wappentier ist ein Pelikan, der seine Jungen beschützt. Das Gebäude ; einer Kirche nachempfunden, mit Campanile, Laubengang und mehreren, alten Springbrunnen ( importiert aus einem italienischem Kloster).Ein Restaurant der Spitzenklasse gehört ebenfalls zum Anwesen. Alles sehr, sehr edel gestaltet, deshalb war ein neugieriger Blick auf die washrooms unvermeidbar; zwei Meter hohe Türen, Marmor, gebürsteter Stahl und Gemälde an den Wänden.... mehr sag ich nicht dazu 😉.
Dieser wunderschöne Schmetterling ist WIRKLICH echt , derart große Schmetterlinge gibt sicherlich nur im Schmetterlingsgarten der Fürstin Bismarck in Aumühle bei Hamburg.Das Echtheitszertifikat gab uns einer der zahlreichen Gärtner des Anwesens, allerdings nur mündlich.

Nach soviel Schönheit sei es der Wein oder das Anwesen, machten wir einen Verwandtenbesuch bei den Ziegen auf einem Ziegenhof in den " Bergen". Richtig schnuckelig die Vierbeiner, einige sogar mit Babys. man ließ sich sogar streicheln, das unsere Hände danach etwas " laut"  rochen, na ja egal.An den gedeckten Tischen der Zicklein ließen sich sogar Murmeltiere oder wie die Viecher heißen nieder , allerdings ohne Einladung .

Auch hier gab es natürlich; wie sollte es anders sein ein kleines Lädchen, also Ziegeneiscreme und ein Ziegenkäse " to go " mußte sein.Der Ziegenkäse war dann als Vorspeise zum Dinner  gedacht, Ziegenkäse mit Bacon umwickelt , ein Träumchen, wirklich zu empfehlen.



Im Okananga  District  ist auch eine zauberhafte Lavendelfarm zu finden, man steigt aus dem Auto und meint man sei in der Provence.,Ein wunderschöner Garten und Lavenelfelder über Lavendelfelder, dazwischen Kräuter aller Coleur , schade das man den Duft hier im Blog nicht wiedergeben kann....   Eine reizende Deutsche; Andrea, gibt hier unter anderem Seminare in Sachen ätherische Öle etc.
 Ein Wunschbaum , man schreibt seinen geheimsten Wunsch auf  ein Flatterbändchen und eh man sich versieht ist dieser Wusch in Erfüllung gegangen ........

Lunch gab es dann auf der Terrasse des Hotels Eldorado , direkt an einer Marina gelegen.
Und um euch etwas neidisch zu machen nette Fotos anbei 😄....

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16. Tag

Ein weiterer Tag in Winfield (Okanagen)


Wir haben einen weiteren Tag bei Pascale und Adam verbracht. Sind herumgefahren worden und haben sehr viel gesehen. Am Nach,Titan dann sind wir zu den Beiden nach Hause gefahren und haben den Tag auf der Terrasse ausklingen lassen.

Adam hat uns dann noch gezeigt, wie man Fliegen für's Fliegenfischen (Regenbogenforellen hauptsächlich) herstellt. 
Er hat uns dann drei verschiedene Flign hergestellt. Eine "TomTom", eine "Monster" und eine "Adam Spezial". Dabei hat er darauf hingewiesen, dieße sichr im Koffer mitzunehmen und nich etwa im  Handgepäck.

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17. Tag

Saskatoon.... mal wieder deutsch sprechen.

Am Morgen ging es per Flieger von Kelowna weiter nach Saskatoon, via Edmonten.  Der Flieger ; wir nennen sie Cityhopper , überflog in einer Höhe die Rockies, das wir einen wundervollen Blick hatten , seht selbst.


Nach den Rockies kam dann die Prärie,  wieder eine völlig andere Landschaft.man sieht, das die Felder quadratisch sind, das rührt noch aus der Zeit der frühen Einwanderer, die ihre Grundstücke geschenkt bekamen, also einfacher zu verteilen.Warum bekommen wir eigentlich keine Grundstücke geschenkt tut sich da die Frage auf ??Hmmmmm, an wenn kann man diese Frage weiterleiten?

Andreas hat uns am Flughafen von Saskatoon abgeholt und nach einem Kaffee in einem Tim Hortens ( alle Canadier sind Tim Hortonsverrückt ( Cafeshop ). Andreas  und Betina sind nun seit sechs Jahren in Canada mit ihren zwei tollen Kids, haben einen Job der Spaß macht und sind rundum happy in ihrem neuen Leben und dazu noch in ein superschönen Haus ( sorry nicht zu vergessen Honey die süße vierjährige Yorkshiredame).

Andreas at work 😆ein super Dinner hat er uns serviert , danke nochmal , es war saulecker 😋😋

 Leonie hat freiwillig zwei Tage auf dem Fußboden geschlafen  um uns ihr Bett zu überlassen auch dir noch einmal danke 😘

18. Tag

Saskatoon....

Nachdem Betina und Max, der Sohn, bereits um 7.00 Uhr zur Arbeit gefahren sind, hat Andreas seine Tochter dann in die Schule gefahren.

Nach dem Frühstück 
sind wir in das Development Museum  gefahren. Die Kanadier verstehen es, etwas in Szene zu setzen. Man kam  in eine große Halle und hatte das Gefühl in der Main Steet von Boomtown (hieß diese fiktive Stadt) zu sein.Eine Straße , links und rechts Häuser wie in Westernfilmen, es gab Banken, Druckereien, Drugstores, usw.usw.Davor standen Pferde, Kutschen, Feuerwehrautos . Aus dem Hintergrund hörte man Züge, Hundegebell, Pferde wiehern, alles sehr naturgetreu, wow, man erwartete jeden Moment Wyatt Earp um die Ecke biegen zu sehen.
Weiter  gab es eine Schlachterei,eine Autoreparaturwerkstatt,  ein Kurzwarengeschäft, einen Fotoladen und  natürlich  eine Zeitung. In dem Drugstore  hat Bärbel dann eine  alte Flasche 4711 entdeckt.
Alle Häuser und Läden waren geöffnet  und man hatte das Gefühl zurückversetzt zu sein in eine vergangene Zeit.
... am Ende der Main Sreet war dann der Bahnhof von Boomtown. Dort kam gerade eine riesige Lokomotive an....
Weiter ging es in die frühe  Zeit der First Nations ( Indianer )und Siedler.Eindrucksvolle Darstellungen des schweren Lebens der ersten Siedler.Durch Bewegungsmelder  ertönten Stimmen und man hatte das Gefühl mitten " drin " zu sein.

In einem Eisenbahnwaggon fuhr man praktisch "mit" und hörte die Gespräche der Mitreisenden( in Wirklichkeit lief ein Film ab ).. Einfach nur toll...

In dritten Teil des Museums waren eine Vielzahl alter Autos ausgestellt.Das erste Gas betriebene Auto aus dem Jahr 1918, mit einem riesigen Gasballon über dem Fahrzeug ... Haha Garage war wohl nicht 😂

Am späten Abend ,  nach über 6 stündiger Autofahrt, sind Jemison  und Ingo angekommen. Wir haben dann noch etwas auf dem Deck (so wird hier die Veranda genannt) gesessen, einen Wein  und ein Bierchen getrunken, bevor die zwei  dann ins Hotel gefahren sind und wir voll  von den Eindrücken des ebenfalls ins Bett gefallen sind.

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19. Tag

... von Saskatoon mit dem Auto zurück nach Calgary ...


Andreas hat uns so gegen 9.00 Uhr zum Hotel gefahren, in dem Jemison und Ingo übernachtet haben. Nach einer herzlichen Verabschiedung sind wir dann aufgebrochen, über die Prärie zu "reiten" ( natürlich nur im übertragenem Sinne).

Es ist schon etwas anderes. Breite Higways mit fast keinem Verkehr und nur flaches Land....

... mit zwei Zwischenstopps zum Lunch und zum tanken sind wir dann am frühen Abend wieder in Calgary angekommen. Am Abend hatten die Kinder dann einige Verwandte und die Eltern eingeladen und wir hatten viel Spaß. Isla hat von ihrer Tante ein Kostüm einer Comicfigur bekommen, das Sie natürlich sofort überziehen mußte. Mich gar Sie begrüßt, indem Sie mir gleich ins Ohr flüsterte, dass wir Morgen dann unbedingt zu Tuttifrutti zum Eis essen gehen müssen. So sind Kinder eben, und man kann dann auch nicht Nein sagen. Also gehen wir Morgen dann zu Tuttifrutti.

20. Tag

Calgary und Heritage Park...


Heute mal Frühstück in einer kleinen belgischen Patisserie. Ingo hatte einen Termin . Wir holten Isla um 12.00 Uhr von der Schule ab. Wenn Kids von der Schule abgeholt werden, dann muss man sich im Schulbüro melden, weil ansonsten die Kinder unter Aufsicht und abgezählt in den Schulbus gesetzt werden. Man muß sich ausweisen, wenn man die Kinder am Bus abholt (sehr gut) !

Bärbel meinte, ich müsste unbedingt noch eine Jeans haben (obwohl ich zuhause mehr als 5 Stück im Schrank hängen habe). Ok, why not, und nun habe ich für das morgige Rodeo auch eine Jeans.
Heute ein Besuch des Heritage Parks.was soviel wie Vergangenheit heißt.Mit einem Original Canadian Pazifik Zug;einem historischem Zug , haben wir eine Rundfahrt gemacht. Isla und George, Opa No two, brauchten keinen Eintritt zu bezahlen, weil die Beiden eine Jahreskarte haben  Unser Eintritt ( all inclusive ) war dann 90  Canadian Dollar .
Wie in einer anderen Welt, Menschen in Kostümen, alte Autos,  Geschäfte boten freien Eintritt , ein Frisör bot Ingo einen Haarschnitt an ( lieber nicht ).in der Druckerei, in der auch die Zeitung gedruckt wird, kannten wir für ein paar Cents einen Block kaufen, der Drugstore  war nicht so gut sortiert, diesmal kein 4711 😉.

Auch die RNWMP (hier eben noch die Royal North West Mountain Police) hatte viel zu tun.  Ein Mountie " verhaftete "gerade einen Mann  und brachte diesen ins Gefängnis.Dies unter lautem Protest seiner Frau. Sprach man die Personen an hatten man das Gefühl mitten in der Szenerie zu sein und das Spiel mit zu spielen ,herrlich.
Fotografiert wurde dann auch noch.

Es war alles sehr realistisch. Im Amousemantpark ging es in Originalgetreue Karussels. Mutig , Opa ging mit Isla ins Riesenrad .... Wunderschöne alte Karussels, alle wurden von Isla getestet und nicht eins ausgelassen.
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21. Tag

Yippeee.... heute geht es zum Rodeo


Leider ist Jemison etwas krank und wird wohl nicht mitkommen. Bärbel hat Ihr jetzt erst einmal Ingwerwasser mit Ahornsyrup und Asperin gegeben. Danach wird Sie sich etwas hinlegen und entspannen.

Ingo, Isla und wir werden dann zum Rodeo fahren. Zünftig in "neuen" Jeans und mit dem obligatorischen Cowboy Hut.

Das Rodeo fand in einer kleinen Stadt, 196 Km von Calgary entfernt, statt. Hier ist das keine Entfernung, da fährt man eben mal hin. Wir in einem Auto und Jemison, die trotz Ihrer Erkältung mitgekommen ist, und Isla im Auto des anderen Opa's (Boppa, genannt). Picknick dabei und los gings.

Neben der eigentlichen Attraktion des Rodeos, gab noch eine Halle mit Musikveranstaltungen und einigen besonderen Pferden. 
Für Isla war dies allerdings weniger wichtig, weil dort auch noch ein Jahrmarkt aufgestellt war. Da war es wichtiger die Karussells auszuprobieren, Eis zu essen und sich das Gesicht bemalen zu lassen.

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22. Tag

.... Heute lassen wir es einmal ruhig angehen .....


Vorgesehen ist, dass wir heute eigentlich nicht viel unternehmen. Eigentlich ist relaxing angesagt, wie gesagt eigentlich......aber neugierig waren wir schon uns eines der größten Reitturniere der Welt anzusehen :Spruce Meadows -  auch hier wieder wunderschöne Anlagen und wahnsinnige interessante Demonstrationen sei es von Den Mounties, Feuerbrigade usw. 

Großes Angebot von allem was das Reiterherz, Frauenherz (Taschen , Gürtel usw. ) begehrt und ein "Gasthaus zum Pferde " war aber nur ein Pommes- und Getränkestand haha.
Richtige Reiterpolizisten der RMCP - also den Mounties - eskortierten die Reiter bei deren Vorstelllung vor dem Publikum.

Für diverse Charitys wurden dort dann auch Pferde, die von bekannten Künstlern bemalt wurden ,ausgestellt. Auch Jemison ist für eine solche Charity tätig, für ihre Organisation wurde dieses wunderschöne Pferd gestaltet😍.
Bis zum Herbst  kann auf diese Pferde geboten werden -wie bei einer Auktion - das höchste Gebot erhält dann den Zuschlag ( erinnert an die Aktion mit den Hummelfiguren in Hamburg ). Wo das Pferdchen dann letztlich seinen Platz finden wird- im Garten oder in einem Geschäft- man wird sehen.

Auf unserem weiteren Spaziergang durch die Anlage kamen zu Pferde Siedler in Original Kleidung geritten ( Haha wie wir das aus Western bzw. Karl May Filmen kennen).
In einem kleinen Pavillon wurde von unterschiedlichen Kapellen Musik verschiedenster Coleur gespielt, richtig nett . Stände mit Gaumenschmaus aus verschiedenen Ländern boten allerlei Spezialitäen an , Deutschland- wie sollte es auch anders sein z.B Bratwurst mit Sauerkraut.... na ja es waren ja nur 35  Grad .....

Dann war dort auch die RMCP vertreten, mit Hubschrauber, Waffen, Hunden und weiterem, schweren Geräten und Fahrzeugen. Ebenso die Feuerwehr und weitere staatliche Organisationen, z.B. auch mit Booten.



Das Springturnier , sehr spannend-,war Pflicht , denn wann hat man schon mal Gelegenheit ein so weltberühmtes Reitturnier zu sehen? 

In einer der Ausstellungshallen hat Peter dann endlich seine Gürtel gefunden , riesige Auswahl an Gürteln und Schnallen ,das läßt Männerherzen höher schlagen .
Nach einem kleinen Snack und einem coolen Drink ging es zurück zum Auto, alter Schwede war das heiß geworden, kein Wunder bei diesen Temperaturen.

Am Abend haben wir die Familie zu einem Dinner beim Italiener eingeladen. Das ist das Ergebnis nach einigen Gläschen Prosecco und Rotwein....
Nach einem kleinen Spaziergang am Glenmore Reservoir (den Trinkwasserspeicher von Calgary) sind wir dann zufrieden und satt nach Hause gefahren. Dies auch weil Miss Potter zu Bett mußte, schließlich hatte sie am nächsten Tag wieder Schule.

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23.Tag

...noch einmal in die Mountains, zu den Elboe River Falls, zum Fergetmenot Pond und nach Braag-Creeck


Heute hat Isla wieder Schule. Ein besonderer Tag, " it's Pyjama day , Kinder und Lehrer erscheinen einmal im Jahr im  " Nachtgewand  ,funny.😂

Brigitte kam zum Frühstück , anschließend fuhren wir dann erst zu den Elbow River Falls - ein Creek, der zunächst in das Glenmore Reservoir fließt und von dort dann im Bow River endet.
 



Weiter gings zum 'Forgetmenot Pond' (Vergiss mich nicht See).

Um der Mittagshitze etwas auszuweichen und weil wir unbedingt noch einige Traumfänger benötigten, sind wir dann noch nach Bragg-Creek gefahren. Ein kleiner Ort, inmitten der Rocky Montains.
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24. Tag

Heute geht es nun wieder nach Haus


Heute beginnt hier in Canada für alle wieder der Alltag. Jemison muss wieder arbeiten, Isla muss zur Schule. Ingo muss für Beide die Lunchpakete vorbereiten.

Wir sind extra etwas früher aufgestanden, um uns noch zu verabschieden.

Koffer fertig packen,  wiegen und für nicht zu schwer befunden.
Da wir erst um 14.55 Uhr Calgary-Zeit Abfliegen, haben wir noch etwas Zeit.

Ingo meint, die sollten wir uns dann doch noch etwas vertreiben. Wir holten also Brigitte ab, die sich am Flughafen ja durch Ihre Tätigkeit als Empfangs-Volonter auskennt. Dann fuhren wir am Flughafen vorbei, in Richtung Prärie. Auf der "grünen Wiese" erwartete uns dann das.... 
So etwas hatten wir noch nicht gesehen. Auf zwei Etagen, alles was Jäger, Angler oder, wie es draüßen über der Tür steht, andere Lügner benötigen. Das alles eingebettett in eine so großartige Dekoration von ausgestopften Tieren (die wie echt aussahen), einfach gigantisch. Allein die Eingangshalle war gestaltet, wie ein riesiges Kaminzimmer. Der Kamin selbst, der selbstverständlich brannte, war bestimmt  drei Meter hoch.

Durch den Eingang kam man dann in die eigentliche Welt, die jedem Sportsmann das Herz übergehen ließ.
In einem riesigen Aquarium wurden die Fische  gezeigt, die es mit dem angebotenem Eqipment zu angeln möglich ist.
Für die Fliegen Fischer gab es selbstverständlich einen eigenen Raum, zweigeschossig. In der Mitte ein riesiger Tisch mit diversen Arbeitsplätzen, an denen man selbst, aber an denen  Angestellte die Kunst der  Fliegengerstellung zeigen.

Das es dort Ruten und Rollen uns selbstverständlich auch Fliegen und sonstiges Zubehör gab versteht sich von selbst.
Selbst Bären gab es dort.... wie man sehen kann

Nach diesem Abschlußerlebnis sind wir dann zum Fughafen gefahren. Wehmütig haben wir Abschied genommen und dann ging es los.... Erst einmal einchecken
.... und dann ab in den Flieger....
      
    

Tschüss Canada.... See you again.


Am 17.5.2015 geht's los....


Countdown läuft. Koffer sind schon mal gepackt. Habe noch NIE ! so früh und entspannt gepackt und Zeit genug wieder umzupacken , haha. Wenn man eine oder zwei Nächte drüber nachdenkt was man eigentlich braucht und was nicht, wird der Koffer doch merklich leichter (prima, hab ich Platz für echte Cowboystiefel aus der Stiefelmetropole Calgary).


... und wie geht es weiter


In Frankfurt angekommen und sicher gelandet, erwartet uns die erste Überraschung. Unser Weiterflug nach Toronto verzögert sich etwas ( so die erste Information). Danach wurde es etwas konkreter (um ca. 50 Minuten).

Daraus wurden dann allerdings mehr als 3 Stunden). Damit können wir den Anschlußflug nach Calgary wohl knicken.

.... warten und warten und warten. Sind dabei aber frohen Mutes, denn wir haben ja Urlaub....
.... Jetzt geht es endlich weiter. Die Maschine wurde ausgetauscht. Mal seh'n was jetzt noch kommt.

.... so wären wir empfangen worden, wenn wir rechtzeitig angekommen wären.
Die Empfanszeremonie wurde daher am nächsten Tag nachgeholt.

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1. Tag

... nach der Ankunft in Calgary


Nachdem wir nun doch noch in Calgary angekommen sind, haben wir erst einmal geschlafen. Am nächsten Tag, nach einem ausgiebigem Frühstück und bei herrlichem Wetter, sind die Kinder dann mit uns in einen Park gefahren (ca. 17 Km lang mit einem [Creeck] Fluß und unberührter Natur -die Leute benutzen wirklich nur die Wege). Und so sah es dort dann aus...

Am frühen Abend hatten die Kinder ein Dinner vorbereitet, zu dem danach die Familie (Oma und Oma und Opa von Schwiegertocherseite) kamen. Dabei gab es eine nette Zeremonie, in der wir in Calgary eingeschworen wurden.

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2.Tag

Erste Eindrücke von Calgary


Fantastisch - unbeschreiblich -spannend, es gibt sicherlich noch mehr Worte für Das was wir erleben dürfen.Es gibt einen Plan der verspricht superschöne Touren durch Alberta und British Columbia.. damit uns nichts entgeht.Ein fantastischer Ausblick auf die Calgary Stampede Arena, im Hintergrund die schneebedeckten Rocky Mountains.
...von da aus ging es dann weiter nach Dowtown Calgary. Hier besuchten wir Galerien und schauten uns Läden an. Unter anderem auch einen Laden einer Indianerin  (First Nations )mit fantastischen Stücken. Aber unsere Koffer haben leider nicht soviel Kapazietät ....
Eigentlich war es verboten in diesem Laden zu fotografieren (hat etwas mit den Geistern zu tun....), aber Ingo hatte irgendwie ein Problem mit den Ohren , was ja mal vorkommen kann....
Der kleine Hunger meldete sich und wir holten Jemison; die in Downtown arbeitet , zum Lunch ab.Wir mussten etwas warten und taten dieses in einer wunderschönen Shoppingmall.
Es  wurde weiter "gebummelt".....
z.B Cowboy-Stiefel, so weit das Auge reicht. Alle Formen, alle Farben, aber man (Frau ) muß hart bleiben!!
Am Abend  saßen wir nach diesem ereignisreichen Tag im Garten und der Grillmeister  - Ingo  himself -  hat  die Würste aus einem Special Deli Shop und die Burger auf dem Grill gegeben .Dazu gab es gegrilltes Gemüse und selbstgemachte Curry-Ketchup-Soße (die man hier nicht kaufen kann) und Kartoffel-Specksalat....Curry Ketchup gibt es hier nicht, also: Selbst ist die Frau, natürlich etwas mehr  produziert. 

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3. Tag

In den Rocky Mountains


Heute war wieder ein Tag, wie man sich ihn  sich nur  wünschen kann .🌞 Strahlend blauer Himmel, kein Wölkchen am Himmel und morgens  schon 16°C. Wir fahren in die Rocky Mountains. Zunächst an den Lake Louise ( benannt nach der Tochter  Queen Victorias )  an dem das Fairmont Hotel " Chateau Lake Louise "  liegt. Ein herrlicher Platz zwischen den schneebedeckten Bergen an einem fast noch  zugefrorenem See (dies bei inzwischen 27°C). Im besagtem Hotel haben wir uns natürlich einen Drink gegönnt .


Von dort ging es dann an den Lake Moraine... grandiose Aussicht , man kann die Eindrücke kaum verarbeiten unbeschreiblich .

Lake Moraine
.... wie man sehen kann haben die Tiere keine Scheu , hier ein A- Hörnchen oder war ein B- Hörnchen? Egal es war ein Streifenhörnchen.


In Banff, einem kleinen Ort in den Rockys, haben wir  einen weiteren Stopp eingelegt und in einem mexikanischem Restaurant (?) zu Mittag gegessen. Borritos und Margaritha (aus Weckgläsern)....

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4. Tag

Über die Prärie nach Drumheller -mit weiteren Überraschungen


Ein wundervoller, sonniger Tag weckt uns auf.Führte uns der Tag zuvor in die Berge nach Westen, geht es heute gemeinsam mit der Familie gen Osten. Familie d.h Sohn Ingo, seine Frau Jemison und Enkeltochter Isla ( sie hat schulfrei weil der Großvater aus Deutschland zu Besuch ist ).

Also, auf geht's in Richtung ; Osten nämlich in die Prärie.. Wir fahren nach Drumheller (ca. 1 1/2 Stunden von Calgary entfernt.Eine  ganz andere Landschaft erwartet uns. Flaches Land,keine Bäume, nicht einmal Sträucher sind zu sehen. Hin und wieder  mal ein Farmhaus, aber eben nur hin und wieder und keine Menschenseele  . Wenn man hier mal einen Arzt braucht ,ist man eigentlich in den Selbigen gekniffen,es sei denn im nächsten Ort gibt es einen Hubschrabschrab 😉.  Auch darf man beim Einkaufen  nichts vergessen, sonst musst Du entweder für den  Zucker drei Stunden  fahren oder deinen Kaffee eben ohne Zucker trinken.

... Einsamkeit pur.... Keine Menschenseele weit und breit, es erinnert an die einsamen Bilder des Malers Edwart Hopper.
Und auf einmal; völlig unerwartet , tut sich die Erde auf,ein Canyon , von riesigen Ausmaßen,steil abfallend in die Tiefe .
Wir sind am Horseshoe-Canyon, einer über Jahrtausende von einem Fluß ausgewaschenen Felsformation ,  Gänsehaut pur und man erwartet im Stillen Cowboys und Indianer. Hoodos nennt man die  furchteinflössenden, riesigen in unterschiedlichen Farben leuchtenden Gebilde.

In Drumheller, einem Ort in einem tief liegenden Tal ( wars's gerade noch heiß, fiel  die Temperatur rapide ab )haben wir dann das Tyrell - Dinosaurier-Museum besucht. Hier bekommt man einen sehr guten Eindruck der Welt der Dinosaurier. Neben gefundenen Skeletten der Dinos sind dort riesige naturgetreue Panoramen aufgebaut, die einem  einen Gesamteindruck der damaligen Population gibt. Wir waren überwältigt  und müssen unseren Input erst einmal verarbeiten.Bei einem kleinem Imbiss vor dem Museum lernten wir auch die "Präriehunde" kennen , die aber auch wirklich nichts mit Hunden zu tun haben (etwa in der Größe eines Meerschweines).

Das es zum Abschluß noch ( auf Anordnung des jüngsten Mitglieds der Familie ! )ein Eis gab , sinnigerweise bei einem vietnamesischen Nudelverkäufer,sei nur der Vollständikeit halber nur  am Rande erwähnt .

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5. Tag

Heute "nur" in Calgary

Heute haben Ingo und Jemison ihren 5. Hochzeitstag. Ein ganz besonderer Tag, sowohl für uns als auch  für die Beiden.Dies insbesonders, weil wir an der Hochzeit vor 5 Jahren nicht teilnehmen konnten.

Nach einem wieder einmal ausgiebigen , gemütlichem Frühstück ging es dann los....
Zunächst einmal durch das "Blankenese" von Calgary. Dort stehen nette kleine  Häuschen; allerdings kein sozialer Wohnungsbau und wie Ingo uns versicherte nicht unter 3 Mio Canadadollar zu haben, wohlgemerkt die kleine bescheidene Version . 

Weiter zum Fort Calgary. Dies ist der Punkt wo Calgary eigentlich gegründet wurde. Heute ein sehenswertes Museum mit sehr eindrucksvollen Exponaten über die damalige Zeit.Eigentlich war Calgary, wie viele andere Forts nur ein Stützpunkt der RCMP (Royal Canadia Mountain Police , die hier unter Anderem wegen des Whisky-Schmuggels stationiert war.

...die Reservisten der Royal Canadischen Mountain Police (RCMP)... vor der Rekrutierung ...
... und nach der Rekrutierung  .....
Im Fort  Calgary, gab's viele , interessante Dinge zu bestaunen.

...  dann wurden wir in eines  der besten Restaurants das " Rouge " eingeladen, in dem vor fünf Jahren die Hochzeitsfeier statt fand.
.... So wurden  Ingo und Jemison  im "Rouge" willkommen geheißen....
....und es gab ein Menue , man kann es nicht beschreiben , deshalb haben wir es in Bildern festgehalten. Ein Gruß aus der Küche eröffnete ; eine Auster mit einer Schalottenvinaigrette; eröffnete den Gaumenschmaus und dann ...... siehe Fotos ,

  Ps :Wir haben natürlich vorher die "Gefangenen" befreit, denn Wasser und Brot wollten wir Ihnen nun doch nicht zumuten.

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7. Tag

Von Calgary nach Kamloops

Heute geht's durch die Rocky Mountains über Field nach Kamloops. Ingo ist unser "Chauffeur ". Es sind ca. 7 Stunden Fahrt durch die Mountains. Unglaubliche Anblicke. Diese Berge, schneebedeckt in der Sonne.

In Field haben wir dann einen kleinen Zwischestopp eingelegt, eine Kleinigkeit getrunken und etwas gegessen.

Jemison hat unsere Fahrt einmal erklärend nachgestellt. Wie man sehen kann, von Calgary nach Kamloops, über Field.

Ein weiteren  Stopp legten wir bei den "Giant Zeders" (hier kann man riesige , jahrhundertealte Zedern bewundern) ein .Das bei einem leckerem Imbiss den Jemison uns eingepackt hat.
Bärbel ist übrigens noch immer nicht davon überzeugt, das es hier Bären gibt , man wird sehen 😉
Am Abend erreichten wir dann Kamloops einem weiteren schönen Ort in den Rockies.                       Nach dem Einchecken im Hotel sind wir dann zum Dinner gegangen. Bärbel hat im Internet ein Restaurant "Nobel Pig" gefunden. Mit eigener Brauerei. Hier haben wir hervorragend gegessen, z. B Coq au Bier ( nicht Coq Au Vin ).Nach der langen Fahrt und dem Essen sind wir dann doch müde und fallen ins Bett des wirklich hervorragenden Hotel " Hampton Inn ". 

Ingo ist noch etwas schwimmen gegangen (das Hotel hat natürlich einen eigenen Pool). 

....übrigen Pfingsten kennt man hier in Canada nicht, d.h., die Leute arbeiten am Montag.

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6. Tag

Heute haben wir einen "französischen Tag"

Heute lassen wir es etwas ruhiger angehen. Ingo und ich haben den Flug von Kelowna nach Saskatoon und das Hotel In Kamloops gebucht in dem wir übernachten werden auf unserem Trip nach Whistler.
... Dies natürlich immer im richtigen Outfit....

... ansonsten waren wir in mehreren Supermärkten um die Dinge einzukaufen, die Bärbel für Ihre Fischsuppe benötigt.

So gegen 18.00 Uhr wird dann die Familie eintreffen, um mitzuessen....

8. Tag

Von Kamloops über Lillooet nach Whistler .....

Heute wieder ein sonniger Tag. Ein schnelles Früstück und los geht's Richtung Whistler. Nach scheinbar sehr starken Regenfällen in der Nacht wurde die Straße unterwegs unterspült und weggerissen, wir mußten andere Straßen wählen.
... Zwischenstopp in Lillooet B.C. für einen Kaffee und einen Snack
Nach kurzem, aber heftigen shoppen in einem Natives Laden (erfolgreich für Bärbel, nicht so gut für Peters Portemonait ) 😂😂  ging es weiter an einem traumschönen See, dessen Farben bisher unübertroffen waren, man kann nur noch sagen : Wow 😍

Ingo hat uns viele Aussichtspunkte gezeigt, so z.B.  eine Schlucht.,die soooooooo tief war,das Bärbel sich garnicht weiter als bis zum Türgriff des Autos traute ( leider hat sie Höhenangst, schon von Kindheit her ) .Dafür hat sie andere Vorteile. z. B fotografieren und den Blog probelesen 📷😉

In Whistler  hatte Ingo von einem Freund ein Time Share Appartement gemietet. So wohnen wir hier in einem Appartement ,sehr komfortabel . Zu der Anlage gehört ein Swimmingpool, eine Sauna und ein Dampfbad, sowie ein großer  Barbecue.

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9. Tag

Heute nur Whistler....

Der Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück, mit frischen Brötchen( leider nicht knackig sondern   weich.Wir haben beschlossen, unsere Excursionen nach Vancouver von hier aus  zu starten. Vancouver ist nur eine Autostunde entfernt  und unser Appartment ist so schön, das wollen wir auch weiter genießen..Außerdem macht Ingo ein fantastisches Frühstück inclusive Bacon mit Spiegeleiern " sunnyside up" und das  kann keiner so schnell nachmachen 😉 .

Heute geht's nach Whistler (hier fand auch ein Teil  der olympischen Winterspiele  2010  statt) . Whistler ist ebenfalls Name des Berges , der dem Ort seinen Namen gab. 

Durch Zufall fanden wir ein Museum der "First Nations"  wie allgemein die Indianer  in Canada genannt werden, sehr eindrucksvoll, sehr informativ.

Danach sind wir auf der Suche nach einem kostenfreien Parkplatz (das Parken in den Parkhäusern ist  ebenso teuer wie bei uns ) fündig geworden und zwar direkt gegenüber dem Hospital, wo, wie es scheint permanent Nachschub " angelandet  " wird  es sind Skifahrer, Snowborder etc. etc. Weiter  durch die Fußgängerzone , mit einem kleinen Stopp in einem Bistro. Nur zur Info: eine Tomate mit einem Kügelchen Mozzarella 11,10 € alter Schwede nicht von schlechten Eltern,
Nach dem Lunch haben wir unseren  Spaziergang ( hahaha  ein Verdauungsspaziergang  nach einer Tomate )fortgesetzt und an einem Infostand der Stadt nach den noch immer nicht gesehenen Bären gefragt.  Eins der Infogirls sagte uns ; sie hätte am Morgen hinter ihrem Haus im Garten  Mamabär und Babybär zu Besuch gehabt, aber Bitteschön wann sehen WIR endlich mal die Teddys?? .                            Whistler ist ein bekannter Ferienort und das nicht nur im Sommer sondern auch im Winter. Wir haben fast Ende Mai und es waren an der Gondelstation Skiläufer, Snowborder und extrem viele junge Biker zu sehen.  Das wollten wir nun genau wissen und sind mit der " Gondola " auf den 1.880 m hohen Whistler  gefahren . Auf ca . halber Strecke starteten die Biker in einem Wahnsinnstempo ( jetzt verstehen wir das stetige Starten und Landen des Hubschraubers ). Auf dem Gipfel erwartete uns ein atemberaubender Ausblick auf die Rocky Mountains. Das wir nur in Sneakers unterwegs waren, sei der Ordnung halber nur am Rande erwähnt.......In der warmen Sonne ein Päuschen mit Ausblick auf die Gipfel , das kommt so schnell nicht wieder. Übrigens die Höhenangst von Bärbel  in der Gondel hat sie überwunden indem sie nur Richtung Gipfel und nicht ins Tal guckte.

Auf dem Rückweg zum Auto haben wir uns dann Steaks und Salat gekauft, die Ingo dann auf dem Barbacue gegrillt hat. Bärbel hat inzwischen den Salat und die Tomatenbutter vorbereitet. Dazu gab es auch heute eine Flasche Rioja für die Beiden. Ich habe mich mit Leitungswasser begnügt.

... Unsere Steaks brutzelnd auf dem Grill....

Nach einem kleinen Verdauungsspaziergang, haben wir uns dann noch eine Folge NCIS im Original angesehen, bevor wir todmüde ins Bett gefallen sind.

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10. Tag

Heute ging es nun nach Vancouver....


Zunächst von Whistler  in Richtung Vancouver und  weil Bärbel nun unbedingt Bären sehen wollte , hatte Ingo sich informiert und erfahren, dass man Bären am sichersten  bei der Abfallhalde finden kann -  war aber eine Fehlanzeige, obwohl...
.... ganz groß ausgeschildert war, dass es hier Bären gibt und wie man sich zu verhalten hat...
.... deshalb  haben wir wenigstens ein ausgestopftes Exemplar (Grizzlybär) fotografiert...

Nach kurzer  Enttäuschung ging es dann weiter nach Vancouver. Vancouver Downtown erreicht man allerdings nur über eine Brücke; Lions Gate (ein Problem für Bärbel , aber man sich ja auf dem Autositz flach machen , dann bekommt man davon nichts mit.Hinter der Brücke kommt man dann zunächst auf eine Insel (Stanley-Park, ein großer, sehr schöner Park mit vielen Erholungsmöglickeiten). So gibt es dort einen Teil, in dem einige Totempfähle der First Nations aufgestellt sind.
Nur über diese Brücke kommt man in den Stanley-Park
Mit solchen Gefährten werden auch Rundfahrten durch den Park angeboten

Von der Insel wieder herunter, nach Downtown Vancouver ist es dann einfacher.

Vancouver hat seinen Charme, aber eben eine Großstadt wie Paris , Rom etc. Die hohe  Luftfeuchtigkeit macht einem auch zu schaffen, kurzes Resümee: ein Tag reicht, maximal zwei Tage. 
Wir hatten Glück und fanden einen Parkplatz mit Parkuhr (hier zahlt man die Parkgebühr selbstverständlich mit Karte, also null Problemo, wenn einmal das Kleingeld fehlt). Wenige  Schritte von dem Restaurant entfernt, das Jemison  uns ausgesucht hat für unseren Lunch, im 5 Sterne Hotel "Four Seasons". Das "YEW", ein Restaurant, dass bekannt ist für  frische Fischgerichte (nicht gerade billig, aber wir haben ja auch keine 500 $ für die Übernachtung bezahlt, also etwas gespart).Haha die Tomate/ Mozzarella in Whistler gestern war teuerer.
... das ist "Seafood Chowder" , eine cremige Suppe mit verschiedenen, geräucherten Fischen, sehr delikat..
.... dazu gab es einen alkoholfreien Drink , Bärbel hatte einen kanadischen Riesling zu ihren Gambas, Ingo war ein Bierchen zu seinem Seafood Chowder  lieber. Insgesamt tolle Empfehlung, danke Jemison .

Anschließend sind wir dann noch zum Hafen gebummelt, haben dann in einem "Starbucks" einen doppelten Espresso (Ingo hat wie immer einen Americano [zwei Shots Espresso mit heißem Wasser aufgefüllt], getrunken. Bei der olympischen Flamme der Winterspiele von 2010 haben wir dann dem Starten und Landen der Wasserflugzeuge zugesehen, die dort wie Taxies  genutzt werden.

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11. Tag

Ein neuer Versuch Bären zu fotografieren...


Nachdem bisher alles vergebens war, Bären in freier Wildbahn zu treffen, heute nun ein letzter Versuch. Immerhin,ein Hinweisschild sagt, dass es auf den nächsten 60 km möglich sein kann, auf Bären zu treffen.
Wir gehen sozusagen auf "Bärenjagd ".
 Es geht zunächst in den Callenger Park , in dem es 100 % ig Meister Petz geben soll , dies weil dort die  städtische Müllabfuhr ist...... auch Bären lieben gedeckte Tische ! Heute allerdings war der Meister Petz wohl woanders auf Nahrungssuche , also wieder nichts 😒 , nächster Anlauf " Lake Lost.
... und dann hat es doch noch geklappt, Ingo hat einen echten Teddybären vor die Linse bekommen.😀😍
.... dies ist übrigens die Strecke Alpiner Abfahrtlauf bei der Winterolypiade 2010 in Whistler. Wir sind da raufgekraxelt, ganz schön steil dort.... 

Wie gesagt, heute tummeln sich da Bären, unweit der nächsten Häuser

Der Lost Lake,  (also der  verlorengegangene See) hier startet unser nächster Versuch.  Wunderschön gelegen, mit mehreren Badeinseln (Plattformen zu denen man schwimmen kann).  Mit einem großen Schild wird darauf  hingewiesen , das dieses ein Abschnitt mit einer Schwimmplattform  für Hunde ist, ausgestattet mit einer speziellen Treppe zum come out  of the water .🐕😆 ..( Herrchen / Frauchen  ) ist es ebenfalls erlaubt den Hund zu begleiten.
Der Bart ist nicht über Nacht gewachsen, das  Gestrüpp wächst an vielen Bäumen hier und nennt sich "old men beard" ( Bart eines alten Mannes).Eine Erinnerung an unsere China Reise, man sah dort wirklich viele alte Männer mit dem Bart.

.... ein Blick auf den Bahnhof von Pemberton, er  liegt direkt hinter dem Restaurant in dem wir unseren Lunch hatten....
Zum Lunch sind wir dann nach Pemberton gefahren, weil es in Whistler viel zu teuer ist. Pemberton ist nur 36 km entfernt. Warten mußten wir an einem unbeschränkten Bahnübergang , und dann kam der Güterzug, mindestens zweihundert Waggons oder mehr , bisher hatten wir diese Züge immer nur aus der Entfernung  gesehen und nun mußten wir warten ... und warten ...  und warten .Der Ort besteht  aus einer Polizeistation der RCMP (den Mounties), einem Bahnhof , einem kleinen Gesundheitszentrum und einigen Läden. Dies alles an  einer einzigen Straße und wie soll die wohl heißen?: richtig : Mainstreet . Im Pony hatten wir dann zum Lunch , Burger mit Frites bzw einem Wrap .
..Getränke waren Apple Cidre und für Peter ein Root Beer..

Zurück in unserem Appartement in Whistler hieß es nur noch chillen. Nach dem opulenten Mahl wurde beschlossen ,  nur noch etwas Fisch zum Diner. Unser Grillmeister hat also die Aufgabe den Abend mit gegrillten Fisch ausklingen zu lassen. Gute Nacht Jim Bob ..... 

12. und 13. Tag

In der Cabin von Adam und Pascale


Nach interessanten Tagen in Whistler machen wir uns heute auf dem Weg zur Hütte (Cabin) von Adam und Pascale. Das wird  wieder eine lange Streck über die hohen Mounties .Es werden ca 4 - 5  Autofahrt (die Entfernungen sind enorm ). In Lillooet haben wir dann unseren Lunch gehabt. Sehr schmackhaft in einem urigen, kleinen Restaurent an der Straße. 

Weiter ging's mit  nur noch einem Zwischenstopp (für einen Kaffee).

Über 70. Mile House, vorbei an 83. Mile House über 98. Mile House sind wir dann endlich in 100. Mile House gelandet. (So wurden früher die Entfernungen gekennzeichnet und bis heute beibehalten). Das bedeutet aber auch, dass an der Landstraße in der Regel nur ein Haus, vielleicht mit einem kleinen Laden und wenn man Glück hat eine Tankstelle ist. (Tanken ist sehr wichtig bevor man in die Rockies fährt, es wird extra darauf hingewiesen mit großen Schildern daran zu denken).
100 Mile House ist tatsächlich etwas größer.
Rechts ab und eine weitere halbe Stunde später ein weiterer Zwischenstopp an einer atemberaubenden Schlucht in der Landschaft "the Cashm "( siehe Fotos )!

.

 ... einmal kurz halten, ein Weisskopfadler auf einem Pfahl am Wegesrand 😍 und dann standen wir ; plötzlich im "Nirgendwo" vor dem Tor zur Cabin von Adam und Pascale ( und natürlich BREW ) den Schokofarbenem Labrador ).
Hier einige Fotos von der Cabin: es gibt eine Freiluftkücke mit einem wunderschönen, alten Ofen auf dem auch gekocht wird, Geschirr wird mit der Hand gespült , jeder hat seine Aufgabe. Peter bekam ein Brenneisen geschenkt mit seinen Initiaien aber wir wollten seine Schmerzenschreie vermeiden und so verewigte er sich in einem Holzbalken  in der " Küche".😂

... nach dem Dinner gab es dann MarshMallows am offenen Feuer...
.... vorher wurde dann nur noch abgewaschen..

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14. Tag

... ein weiterer Tag in der Wildnis Canadas....


In der Nacht im Campinganhänger (sehr komfortabel, mit WC, Doppelbett Kingsize und sogar fließendem Wasser (das zuvor in den Tank gefüllt wurde und nur kalt zur Verfügung stand, was aber nichts machte) gab es dann ein zünftiges Frühstück. Der "Washroom" für Männer war hier die Wildnis, ansonsten gab es hier ein altes, herkömmliches "Plumsklo". Das sei nur der Vollständigkeit halber berichtet.

Nach dem Frühstück machten wir eine Sightseeing Tour zu diversen Viewpoints in der Umgebung, besuchten einen "Farmers Market" und einen "Schnick Schnack Laden", neben einer Tankstelle, einer kleinen Reparaturwerkstatt und einem kleinem Gartencenter, die Laden hier in der Gegend.

Wieder in der Cabin angekommen, gab es Hot Dogs zum Lunch. Danach hieß es fertig machen zum Fliegenfischen.
.... Bärbel war sogar mutig und ist mit Adam auf den See raus gefahren, Fliegenfischen war angesagt und : ERFOLGREICH Regenbogenforellen ( sind aber wieder im See gelandet.
... und Sie war sogar erfolgreich.... sagte Sie (Adam hat dies auch noch bestätigt). Ich glaube aber es war Anglerlatein.
.... Pascale hat vom Ufer aus geangelt und Peter  ( nicht seefest !)hat Ihr geholfen die Fische wieder frei zu lassen.....
Adam hatte uns vorher noch gezeigt, wie die Fische auszusehen haben, die wir fangen sollten.

Wir brauchten zweieinhalb Std für die Heimfahrt Fahrt durch Neverland und ein Bär kreuzte die Straße yeah in echt und in Farbe 😍.Einerseits wirklich sehr schön mit abwehselungsreicher Landschaft. Andererseits aber auch etwas eintönig, weil die Straßen zwar breit aber eben auch wenig befahren und oft auch sehr gerade sind. die einzige Abwechslung  ist mitunter nur ein Güterzug mit über 200 Waggons hinter zwei oder drei Lokomotiven. Oft befindet sich in der Mitte eine weitere Zugmaschine und am Ende des sehr sehr langen Zuges noch eine. Keep  cool Baby.

Dann kamen wir in Winfield beim Haus von Adam und Pacale an. BREW, deren Hund war ganz aufgeregt, wieder Zuhause zu sein. Obwohl ihm die Wildnis auch gefällt.

Nachmittags machten wir dann noch eine Tour durch die Weinberge und besuchten dabei ein ausgewähltes Weingut (die Gegend um Kelowna ist eine ausgezeichnete Weingegend für canadische Weine, was wir bis dahin nicht wußten).
... Die Mädels gaben dann noch den Wein for Dinner (heute gab es etwas italienisches) ausgesucht...
.... und ich habe bis dahin selbst noch nicht gewußt, dass ich in Winfield, Canada auch noch einen eigen Weinberg habe...

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15. Tag

Winfield in der Okanagen Region...


Los geht's, Adam der Arme muß "malochen", wir Drei Pascale, Peter und Bärbel fahren zu einem wunderschön gelegenen Golfclub zum frühstücken  "the Harvestehude Golfclub". Ein ausgiebiges canadisches Frühstück, Ham& Eggs, Potatos und Kaffee bis zum Abwinken , d. h es gibt ; genau wie bei Softgetränken immer ein "refill", das sollte bei uns auch mal eingeführt werden, kostenloses Nachfüllen 😃. Und wir probieren das erste Mal Peanutbutter, wirklich gut und Pascale sagte Hunde lieben Peanutbutter also Paddy. du darfst dich freuen ist auch nicht fettig.

Bei herrlichstem Wetter fuhren wir zu einem der schönsten Weingüter des Okanagas , traumhaft gelegen Mission Hill  . Das Wappentier ist ein Pelikan, der seine Jungen beschützt. Das Gebäude ; einer Kirche nachempfunden, mit Campanile, Laubengang und mehreren, alten Springbrunnen ( importiert aus einem italienischem Kloster).Ein Restaurant der Spitzenklasse gehört ebenfalls zum Anwesen. Alles sehr, sehr edel gestaltet, deshalb war ein neugieriger Blick auf die washrooms unvermeidbar; zwei Meter hohe Türen, Marmor, gebürsteter Stahl und Gemälde an den Wänden.... mehr sag ich nicht dazu 😉.
Dieser wunderschöne Schmetterling ist WIRKLICH echt , derart große Schmetterlinge gibt sicherlich nur im Schmetterlingsgarten der Fürstin Bismarck in Aumühle bei Hamburg.Das Echtheitszertifikat gab uns einer der zahlreichen Gärtner des Anwesens, allerdings nur mündlich.

Nach soviel Schönheit sei es der Wein oder das Anwesen, machten wir einen Verwandtenbesuch bei den Ziegen auf einem Ziegenhof in den " Bergen". Richtig schnuckelig die Vierbeiner, einige sogar mit Babys. man ließ sich sogar streicheln, das unsere Hände danach etwas " laut"  rochen, na ja egal.An den gedeckten Tischen der Zicklein ließen sich sogar Murmeltiere oder wie die Viecher heißen nieder , allerdings ohne Einladung .

Auch hier gab es natürlich; wie sollte es anders sein ein kleines Lädchen, also Ziegeneiscreme und ein Ziegenkäse " to go " mußte sein.Der Ziegenkäse war dann als Vorspeise zum Dinner  gedacht, Ziegenkäse mit Bacon umwickelt , ein Träumchen, wirklich zu empfehlen.



Im Okananga  District  ist auch eine zauberhafte Lavendelfarm zu finden, man steigt aus dem Auto und meint man sei in der Provence.,Ein wunderschöner Garten und Lavenelfelder über Lavendelfelder, dazwischen Kräuter aller Coleur , schade das man den Duft hier im Blog nicht wiedergeben kann....   Eine reizende Deutsche; Andrea, gibt hier unter anderem Seminare in Sachen ätherische Öle etc.
 Ein Wunschbaum , man schreibt seinen geheimsten Wunsch auf  ein Flatterbändchen und eh man sich versieht ist dieser Wusch in Erfüllung gegangen ........

Lunch gab es dann auf der Terrasse des Hotels Eldorado , direkt an einer Marina gelegen.
Und um euch etwas neidisch zu machen nette Fotos anbei 😄....

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16. Tag

Ein weiterer Tag in Winfield (Okanagen)


Wir haben einen weiteren Tag bei Pascale und Adam verbracht. Sind herumgefahren worden und haben sehr viel gesehen. Am Nach,Titan dann sind wir zu den Beiden nach Hause gefahren und haben den Tag auf der Terrasse ausklingen lassen.

Adam hat uns dann noch gezeigt, wie man Fliegen für's Fliegenfischen (Regenbogenforellen hauptsächlich) herstellt. 
Er hat uns dann drei verschiedene Flign hergestellt. Eine "TomTom", eine "Monster" und eine "Adam Spezial". Dabei hat er darauf hingewiesen, dieße sichr im Koffer mitzunehmen und nich etwa im  Handgepäck.

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17. Tag

Saskatoon.... mal wieder deutsch sprechen.

Am Morgen ging es per Flieger von Kelowna weiter nach Saskatoon, via Edmonten.  Der Flieger ; wir nennen sie Cityhopper , überflog in einer Höhe die Rockies, das wir einen wundervollen Blick hatten , seht selbst.


Nach den Rockies kam dann die Prärie,  wieder eine völlig andere Landschaft.man sieht, das die Felder quadratisch sind, das rührt noch aus der Zeit der frühen Einwanderer, die ihre Grundstücke geschenkt bekamen, also einfacher zu verteilen.Warum bekommen wir eigentlich keine Grundstücke geschenkt tut sich da die Frage auf ??Hmmmmm, an wenn kann man diese Frage weiterleiten?

Andreas hat uns am Flughafen von Saskatoon abgeholt und nach einem Kaffee in einem Tim Hortens ( alle Canadier sind Tim Hortonsverrückt ( Cafeshop ). Andreas  und Betina sind nun seit sechs Jahren in Canada mit ihren zwei tollen Kids, haben einen Job der Spaß macht und sind rundum happy in ihrem neuen Leben und dazu noch in ein superschönen Haus ( sorry nicht zu vergessen Honey die süße vierjährige Yorkshiredame).

Andreas at work 😆ein super Dinner hat er uns serviert , danke nochmal , es war saulecker 😋😋

 Leonie hat freiwillig zwei Tage auf dem Fußboden geschlafen  um uns ihr Bett zu überlassen auch dir noch einmal danke 😘

18. Tag

Saskatoon....

Nachdem Betina und Max, der Sohn, bereits um 7.00 Uhr zur Arbeit gefahren sind, hat Andreas seine Tochter dann in die Schule gefahren.

Nach dem Frühstück 
sind wir in das Development Museum  gefahren. Die Kanadier verstehen es, etwas in Szene zu setzen. Man kam  in eine große Halle und hatte das Gefühl in der Main Steet von Boomtown (hieß diese fiktive Stadt) zu sein.Eine Straße , links und rechts Häuser wie in Westernfilmen, es gab Banken, Druckereien, Drugstores, usw.usw.Davor standen Pferde, Kutschen, Feuerwehrautos . Aus dem Hintergrund hörte man Züge, Hundegebell, Pferde wiehern, alles sehr naturgetreu, wow, man erwartete jeden Moment Wyatt Earp um die Ecke biegen zu sehen.
Weiter  gab es eine Schlachterei,eine Autoreparaturwerkstatt,  ein Kurzwarengeschäft, einen Fotoladen und  natürlich  eine Zeitung. In dem Drugstore  hat Bärbel dann eine  alte Flasche 4711 entdeckt.
Alle Häuser und Läden waren geöffnet  und man hatte das Gefühl zurückversetzt zu sein in eine vergangene Zeit.
... am Ende der Main Sreet war dann der Bahnhof von Boomtown. Dort kam gerade eine riesige Lokomotive an....
Weiter ging es in die frühe  Zeit der First Nations ( Indianer )und Siedler.Eindrucksvolle Darstellungen des schweren Lebens der ersten Siedler.Durch Bewegungsmelder  ertönten Stimmen und man hatte das Gefühl mitten " drin " zu sein.

In einem Eisenbahnwaggon fuhr man praktisch "mit" und hörte die Gespräche der Mitreisenden( in Wirklichkeit lief ein Film ab ).. Einfach nur toll...

In dritten Teil des Museums waren eine Vielzahl alter Autos ausgestellt.Das erste Gas betriebene Auto aus dem Jahr 1918, mit einem riesigen Gasballon über dem Fahrzeug ... Haha Garage war wohl nicht 😂

Am späten Abend ,  nach über 6 stündiger Autofahrt, sind Jemison  und Ingo angekommen. Wir haben dann noch etwas auf dem Deck (so wird hier die Veranda genannt) gesessen, einen Wein  und ein Bierchen getrunken, bevor die zwei  dann ins Hotel gefahren sind und wir voll  von den Eindrücken des ebenfalls ins Bett gefallen sind.

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19. Tag

... von Saskatoon mit dem Auto zurück nach Calgary ...


Andreas hat uns so gegen 9.00 Uhr zum Hotel gefahren, in dem Jemison und Ingo übernachtet haben. Nach einer herzlichen Verabschiedung sind wir dann aufgebrochen, über die Prärie zu "reiten" ( natürlich nur im übertragenem Sinne).

Es ist schon etwas anderes. Breite Higways mit fast keinem Verkehr und nur flaches Land....

... mit zwei Zwischenstopps zum Lunch und zum tanken sind wir dann am frühen Abend wieder in Calgary angekommen. Am Abend hatten die Kinder dann einige Verwandte und die Eltern eingeladen und wir hatten viel Spaß. Isla hat von ihrer Tante ein Kostüm einer Comicfigur bekommen, das Sie natürlich sofort überziehen mußte. Mich gar Sie begrüßt, indem Sie mir gleich ins Ohr flüsterte, dass wir Morgen dann unbedingt zu Tuttifrutti zum Eis essen gehen müssen. So sind Kinder eben, und man kann dann auch nicht Nein sagen. Also gehen wir Morgen dann zu Tuttifrutti.

20. Tag

Calgary und Heritage Park...


Heute mal Frühstück in einer kleinen belgischen Patisserie. Ingo hatte einen Termin . Wir holten Isla um 12.00 Uhr von der Schule ab. Wenn Kids von der Schule abgeholt werden, dann muss man sich im Schulbüro melden, weil ansonsten die Kinder unter Aufsicht und abgezählt in den Schulbus gesetzt werden. Man muß sich ausweisen, wenn man die Kinder am Bus abholt (sehr gut) !

Bärbel meinte, ich müsste unbedingt noch eine Jeans haben (obwohl ich zuhause mehr als 5 Stück im Schrank hängen habe). Ok, why not, und nun habe ich für das morgige Rodeo auch eine Jeans.
Heute ein Besuch des Heritage Parks.was soviel wie Vergangenheit heißt.Mit einem Original Canadian Pazifik Zug;einem historischem Zug , haben wir eine Rundfahrt gemacht. Isla und George, Opa No two, brauchten keinen Eintritt zu bezahlen, weil die Beiden eine Jahreskarte haben  Unser Eintritt ( all inclusive ) war dann 90  Canadian Dollar .
Wie in einer anderen Welt, Menschen in Kostümen, alte Autos,  Geschäfte boten freien Eintritt , ein Frisör bot Ingo einen Haarschnitt an ( lieber nicht ).in der Druckerei, in der auch die Zeitung gedruckt wird, kannten wir für ein paar Cents einen Block kaufen, der Drugstore  war nicht so gut sortiert, diesmal kein 4711 😉.

Auch die RNWMP (hier eben noch die Royal North West Mountain Police) hatte viel zu tun.  Ein Mountie " verhaftete "gerade einen Mann  und brachte diesen ins Gefängnis.Dies unter lautem Protest seiner Frau. Sprach man die Personen an hatten man das Gefühl mitten in der Szenerie zu sein und das Spiel mit zu spielen ,herrlich.
Fotografiert wurde dann auch noch.

Es war alles sehr realistisch. Im Amousemantpark ging es in Originalgetreue Karussels. Mutig , Opa ging mit Isla ins Riesenrad .... Wunderschöne alte Karussels, alle wurden von Isla getestet und nicht eins ausgelassen.
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21. Tag

Yippeee.... heute geht es zum Rodeo


Leider ist Jemison etwas krank und wird wohl nicht mitkommen. Bärbel hat Ihr jetzt erst einmal Ingwerwasser mit Ahornsyrup und Asperin gegeben. Danach wird Sie sich etwas hinlegen und entspannen.

Ingo, Isla und wir werden dann zum Rodeo fahren. Zünftig in "neuen" Jeans und mit dem obligatorischen Cowboy Hut.

Das Rodeo fand in einer kleinen Stadt, 196 Km von Calgary entfernt, statt. Hier ist das keine Entfernung, da fährt man eben mal hin. Wir in einem Auto und Jemison, die trotz Ihrer Erkältung mitgekommen ist, und Isla im Auto des anderen Opa's (Boppa, genannt). Picknick dabei und los gings.

Neben der eigentlichen Attraktion des Rodeos, gab noch eine Halle mit Musikveranstaltungen und einigen besonderen Pferden. 
Für Isla war dies allerdings weniger wichtig, weil dort auch noch ein Jahrmarkt aufgestellt war. Da war es wichtiger die Karussells auszuprobieren, Eis zu essen und sich das Gesicht bemalen zu lassen.

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22. Tag

.... Heute lassen wir es einmal ruhig angehen .....


Vorgesehen ist, dass wir heute eigentlich nicht viel unternehmen. Eigentlich ist relaxing angesagt, wie gesagt eigentlich......aber neugierig waren wir schon uns eines der größten Reitturniere der Welt anzusehen :Spruce Meadows -  auch hier wieder wunderschöne Anlagen und wahnsinnige interessante Demonstrationen sei es von Den Mounties, Feuerbrigade usw. 

Großes Angebot von allem was das Reiterherz, Frauenherz (Taschen , Gürtel usw. ) begehrt und ein "Gasthaus zum Pferde " war aber nur ein Pommes- und Getränkestand haha.
Richtige Reiterpolizisten der RMCP - also den Mounties - eskortierten die Reiter bei deren Vorstelllung vor dem Publikum.

Für diverse Charitys wurden dort dann auch Pferde, die von bekannten Künstlern bemalt wurden ,ausgestellt. Auch Jemison ist für eine solche Charity tätig, für ihre Organisation wurde dieses wunderschöne Pferd gestaltet😍.
Bis zum Herbst  kann auf diese Pferde geboten werden -wie bei einer Auktion - das höchste Gebot erhält dann den Zuschlag ( erinnert an die Aktion mit den Hummelfiguren in Hamburg ). Wo das Pferdchen dann letztlich seinen Platz finden wird- im Garten oder in einem Geschäft- man wird sehen.

Auf unserem weiteren Spaziergang durch die Anlage kamen zu Pferde Siedler in Original Kleidung geritten ( Haha wie wir das aus Western bzw. Karl May Filmen kennen).
In einem kleinen Pavillon wurde von unterschiedlichen Kapellen Musik verschiedenster Coleur gespielt, richtig nett . Stände mit Gaumenschmaus aus verschiedenen Ländern boten allerlei Spezialitäen an , Deutschland- wie sollte es auch anders sein z.B Bratwurst mit Sauerkraut.... na ja es waren ja nur 35  Grad .....

Dann war dort auch die RMCP vertreten, mit Hubschrauber, Waffen, Hunden und weiterem, schweren Geräten und Fahrzeugen. Ebenso die Feuerwehr und weitere staatliche Organisationen, z.B. auch mit Booten.



Das Springturnier , sehr spannend-,war Pflicht , denn wann hat man schon mal Gelegenheit ein so weltberühmtes Reitturnier zu sehen? 

In einer der Ausstellungshallen hat Peter dann endlich seine Gürtel gefunden , riesige Auswahl an Gürteln und Schnallen ,das läßt Männerherzen höher schlagen .
Nach einem kleinen Snack und einem coolen Drink ging es zurück zum Auto, alter Schwede war das heiß geworden, kein Wunder bei diesen Temperaturen.

Am Abend haben wir die Familie zu einem Dinner beim Italiener eingeladen. Das ist das Ergebnis nach einigen Gläschen Prosecco und Rotwein....
Nach einem kleinen Spaziergang am Glenmore Reservoir (den Trinkwasserspeicher von Calgary) sind wir dann zufrieden und satt nach Hause gefahren. Dies auch weil Miss Potter zu Bett mußte, schließlich hatte sie am nächsten Tag wieder Schule.

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23.Tag

...noch einmal in die Mountains, zu den Elboe River Falls, zum Fergetmenot Pond und nach Braag-Creeck


Heute hat Isla wieder Schule. Ein besonderer Tag, " it's Pyjama day , Kinder und Lehrer erscheinen einmal im Jahr im  " Nachtgewand  ,funny.😂

Brigitte kam zum Frühstück , anschließend fuhren wir dann erst zu den Elbow River Falls - ein Creek, der zunächst in das Glenmore Reservoir fließt und von dort dann im Bow River endet.
 



Weiter gings zum 'Forgetmenot Pond' (Vergiss mich nicht See).

Um der Mittagshitze etwas auszuweichen und weil wir unbedingt noch einige Traumfänger benötigten, sind wir dann noch nach Bragg-Creek gefahren. Ein kleiner Ort, inmitten der Rocky Montains.
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24. Tag

Heute geht es nun wieder nach Haus


Heute beginnt hier in Canada für alle wieder der Alltag. Jemison muss wieder arbeiten, Isla muss zur Schule. Ingo muss für Beide die Lunchpakete vorbereiten.

Wir sind extra etwas früher aufgestanden, um uns noch zu verabschieden.

Koffer fertig packen,  wiegen und für nicht zu schwer befunden.
Da wir erst um 14.55 Uhr Calgary-Zeit Abfliegen, haben wir noch etwas Zeit.

Ingo meint, die sollten wir uns dann doch noch etwas vertreiben. Wir holten also Brigitte ab, die sich am Flughafen ja durch Ihre Tätigkeit als Empfangs-Volonter auskennt. Dann fuhren wir am Flughafen vorbei, in Richtung Prärie. Auf der "grünen Wiese" erwartete uns dann das.... 
So etwas hatten wir noch nicht gesehen. Auf zwei Etagen, alles was Jäger, Angler oder, wie es draüßen über der Tür steht, andere Lügner benötigen. Das alles eingebettett in eine so großartige Dekoration von ausgestopften Tieren (die wie echt aussahen), einfach gigantisch. Allein die Eingangshalle war gestaltet, wie ein riesiges Kaminzimmer. Der Kamin selbst, der selbstverständlich brannte, war bestimmt  drei Meter hoch.

Durch den Eingang kam man dann in die eigentliche Welt, die jedem Sportsmann das Herz übergehen ließ.
In einem riesigen Aquarium wurden die Fische  gezeigt, die es mit dem angebotenem Eqipment zu angeln möglich ist.
Für die Fliegen Fischer gab es selbstverständlich einen eigenen Raum, zweigeschossig. In der Mitte ein riesiger Tisch mit diversen Arbeitsplätzen, an denen man selbst, aber an denen  Angestellte die Kunst der  Fliegengerstellung zeigen.

Das es dort Ruten und Rollen uns selbstverständlich auch Fliegen und sonstiges Zubehör gab versteht sich von selbst.
Selbst Bären gab es dort.... wie man sehen kann

Nach diesem Abschlußerlebnis sind wir dann zum Fughafen gefahren. Wehmütig haben wir Abschied genommen und dann ging es los.... Erst einmal einchecken
.... und dann ab in den Flieger....
      
    

Tschüss Canada.... See you again.